Im Feld

Hezelburcht: Fördermittelberatung für technische Innovationen

Die Stärke von Hezelburchtist es, Unternehmen bei der Nutzung von Fördermitteln zu unterstützen, um ihre innovativen und nachhaltigen Ziele zu verwirklichen. Hezelburcht ist in verschiedenen Branchen tätig, unter anderem in der Chemie und der Nachhaltigkeit. Zu den bemerkenswerten Projekten, für die Hezelburcht Subventionen realisiert hat, gehören die Entwicklung eines Roboterlabors, die ersten Wasserstoffanlagen in den Niederlanden und die beeindruckenden CO2-Transport- und Speicherprojekte wie Porthos und Aramis vor der niederländischen Küste. Wir sprachen mit Bram van Weerdenburg, Principal Consultant bei Hezelburcht.

Fahrplan

"Unsere Beratung beginnt oft mit der Erstellung eines Fahrplans. Denn Unternehmen haben oft Mühe, sich im 'Subventionsdschungel' zurechtzufinden und die richtigen Subventionsmöglichkeiten zu finden. Die Vielfalt der Regelungen, die Anforderungen pro Regelung und die Zeitrahmen machen es komplex. Die von uns erstellte Roadmap macht deutlich, wo und wann der Kunde für seine Innovation(en) oder Investition(en) eine Förderung beantragen kann und was für einen guten Antrag erforderlich ist. Wir helfen dann beim Schreiben des Antrags und koordinieren den gesamten Förderprozess. Manchmal sind wir aber auch weniger intensiv beteiligt, indem wir den Antrag lediglich beobachten und prüfen.


Sobald der Zuschuss bewilligt ist, ist das Unternehmen natürlich sehr daran interessiert, das Geld zu erhalten. Auch dabei helfen wir. Zum Beispiel bei der Koordinierung der Finanzierungsvereinbarung zwischen dem Zuschussgeber und unserem Kunden oder wir helfen bei der Vorbereitung der Projektverwaltung, der Zwischenberichte und der Kommunikation mit dem Fördermittelgeber. Bei größeren internationalen Projekten ist es außerdem möglich, in Den Haag oder Brüssel Lobbyarbeit zu betreiben, und dafür haben wir unsere „European Affairs Manager."



Sektorspezifisches Wissen

"Was uns einzigartig macht, ist unser sektorspezifisches Wissen. Das bedeutet, dass unseren Kunden immer ein Subventionsspezialist zur Seite steht, der sich in dem Bereich auskennt, in dem das Unternehmen tätig ist. Bei der Beantragung einer Innovationsförderung geht es zum Beispiel darum, die Innovation richtig zu beschreiben. Als Fördermittelberater muss man in der Lage sein, den Fachjargon eines Ingenieurs in eine verständliche Geschichte für den Fördermittelgutachter zu übersetzen. Man muss immer abwägen, was man über die Innovation sagt und was man weglässt. Schließlich will unser Kunde nicht alles verraten, weil er möglicherweise ein Patent auf diese Innovation hat. In diesem Prozess haben wir eine beratende Funktion, und unser technisches Wissen ist sehr hilfreich.“

Beginnen Sie mit dem Geschäftsmodell

"Vor der Beantragung der Finanzhilfe ist es sehr wichtig zu bestimmen, was Sie mit der Finanzhilfe erreichen wollen und wie Sie die Innovation vermarkten wollen. Die Innovation muss natürlich technisch einwandfrei sein, aber das Gleiche gilt auch für ihr Geschäft. Wir beginnen daher immer mit dem Geschäftsmodell, denn hier zeigt sich der Return on Investment für die Innovation der Unternehmen am deutlichsten. Wenn dieses gut ausgearbeitet ist, kann sich ein Unternehmen von der Konkurrenz abheben und hat bessere Chancen auf eine Förderung."


Weitere Informationen über Hezelburcht finden Sie unter www.hezelburcht.com.

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